Deep Tech umfasst Technologien wie Quantencomputing, Biotechnologie, neue Materialien und Robotik. Sie sind nicht einfach nur digital – sie verändern physikalische und biologische Grundlagen.
Investitionen in diesen Bereich sind risikoreicher, aber auch potenziell lukrativer. Hier geht es nicht um Apps, sondern um wissenschaftliche Durchbrüche mit globaler Relevanz. Erfolgreiche Deep-Tech-Startups können ganze Branchen neu definieren – von Energie über Mobilität bis Gesundheit.
Doch Deep Tech braucht Geduld. Viele Geschäftsmodelle haben lange Entwicklungszyklen, benötigen hohe Anfangsinvestitionen und sind stark von regulatorischen Rahmenbedingungen abhängig.
Wer hier investiert, sollte langfristig denken, wissenschaftliches Potenzial bewerten können – oder mit spezialisierten Fonds zusammenarbeiten.